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Wie funktioniert GPS?
Die Antenne des Gerätes sollte möglichst „freie Sicht“ zum Himmel haben, um die Signale der Satteliten aufzufangen. Mindestens drei Signale aus dem All sind für eine Positionsbestimmung erforderlich. Die meisten Geräte können 12 – 16 Satteliten gleichzeitig aufnehmen und die Daten verarbeiten. Desto mehr es sind, umso genauer kann die eigene Position bestimmt werden. Diese wird auf dem Bildschirm des Gerätes meist mittig als Dreieck oder Pfeil-Symbol dargestellt.
Die aktuelle Position lässt sich im GPS-Gerät abspeichern und wird dann zu einem Wegpunkt. Wegpunkte können abgespeicherte Positionen sein, an denen man sich einmal befunden hat. Z.B. sollte unbedingt die Position des Ausgangshafens gespeichert werden, um diesen später mühelos wieder zu finden. Die Koordinaten eines Wegpunkts können aber auch über die Tastatur des Geräts eingegeben oder vom Computer übertragen werden. Wegpunkte können/sollten mit einem kurzen Namen und/oder einem Symbol versehen werden. Die meisten Geräte können mehrere hundert oder gar tausende Wegpunkte speichern.
Diese Wegpunkte können am PC beliebig zu Routen verbunden werden. So vorbereitet kann man z.B. immer sicher von und zu den Angelplätzen auf dem Meer durch den gemeinsten Schärengarten sicher in und aus dem „Heimathafen“ gelangen.
Weitere Informationen zum Thema GPS erhalten Sie unter folgendem Link und in den weiteren Menuepunkten zum Thema GPS auf unserer Seite.