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Handlandung
Die Handlandung ist wohl die älteste aller Landemethoden. Sie ist in der Regel immer erfolgreich und bei den meisten Fischen problemlos durchführbar. Doch selbst für die einfachste aller Landungsmethoden eines Fisches gibt es Hilfsmittel.
Handschuhe schützen die Haut vor spitzen Zähnen und rauhen Kiemenbögen, die vielleicht nicht beim ersten Fisch zu Verletzungen der Haut führen. Nach mehreren Fischen am Tag und dem austrocknendem Effekt des Salzwassers auf der Haut, können die Hände schnell und spätens nach langen Filitierabenden, ganz schön schlimm aussehen.
Hier gibt es spezielle Landehandschuhe, wie z.B. von der Firma Lindy für um die 30€, aber generel reichen normale Schrauberhandschuhe vollkommen aus. Auf eine Tour sollte man mehrere Paare mitnehmen, das sie nicht nur für den Schutz vor spitzen Zähnen gut sind. Auch für den Kälteschutz sind sie hervorragend geeignet, da sie den Windschill von der Hand fern halten. Nur wenn sie nass sind, wird es unangenehm. Jetzt hilft nur ein neues Paar.
Nicht direkt für den Schutz bei der Landung, sondern der Hände im allgemeinen vor dem Salzwasser, hat sich bei uns im Team die Nutzung von Wasserschutzcremes bewährt. Diese sollte bereits vor dem ersten Wasserkontakt aufgetragen werden und anschließen an Bord auch in Abständen erneueret werden.
Einen 100%igen Schutz kann ein Handschuh natürlich nicht bieten, darum sollte stets Vorsicht und der gesunde Menschenverstand bei der Landung an Bord sein.