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Kommunikation
Mindestens ein Handy mit ausreichend geladenem Akku muss mit! In diesem sind wenigstens die Nummern des Seenot - Rettungsdienstes und des Vermieters gespeichert. Bei Kälte verliert ein Akku an Leistungsfähigkeit, ein halb geladenes Telefon ist schnell nicht mehr Betriebsbereit. Doch was nutzt es, wenn jeder ein Handy in der Tasche hat und das Boot kentert. Im Campingbedarf kann man wasserdichte Handy-Hüllen aus Kunststoff kaufen. Durch die transparente Folie kann gewählt und auch gesprochen/ gehört werden.
Diese Anschaffung kann über Leben oder Tod entscheiden!
Alternativ kann das Mobiltelefon mit dem Folienschweißgerät in einem Gefrierbeutel eingeschweißt werden. Das ist nicht optimal, funktioniert aber auch.
Merke: Handys zum Aufschieben oder Aufklappen sind logischerweise absolut ungeeignet!
Ist man mit zwei oder mehr Booten unterwegs, können zusätzlich mitgeführte sogenannte Walky - Talky Handfunkgeräte gute Dienste leisten. Diese sind aber in aller Regel nicht `tauchfähig `.
Sollte ein UKW Funkgerät an Bord sein, wird im Notfall über Kanal 16 Hilfe gerufen. Diesen hat jede Seefunkstation ( Landstationen und alle Schiffe) geschaltet. Dieser Notruf sollte in englischer Sprache erfolgen und die Sendeleistung des Gerätes ist auf Höchstleistung zu stellen.