Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | ||||
01 | 01 | 02 | 03 | |||||||
02 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | |||
03 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | |||
04 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | |||
05 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 |
Inlinerruten
Inlinerruten werden von der Softpilk bis zur 80lbs Version angeboten. In-line bedeutet, dass die Schnur in der Rute läuft. Es befindet sich ein Ring oder Schlitz oberhalb des Rollenhalters. Hier wird die Schnur in den Rutenblank hinein geführt und tritt erst an der Spitze durch einen kleinen, wulstigen Ring wieder aus.
Zum Einfädeln der Schnur gibt’s beim Kauf einen speziellen Draht dazu. Im Inneren ist der Rutenblank so gearbeitet, dass die Schnur darin leicht gleitet und keinen Schaden nimmt. Die Rute wird beim Angeln sehr gleichmäßig belastet. Um eine optimale Aktion zu gewährleisten, sollte die Teilung des Blanks unterhalb des Schnureintrittes angebracht sein.
Da diese Modelle keine außen liegenden Ringe haben kann sich die Schnur nicht verhaken. Zusätzlich sind gute Rutenringe auch ein Kostenfaktor in der Herstellung,- hier kommen nur zwei Stück zum Einsatz. Die schlanken Ruten passen natürlich auch viel besser in ein Rutenrohr oder ähnliche Transportbehältnisse,- ein großer Vorteil bei Flugreisen.
Inliner sind daher sehr einfach zu handhaben und äußerst praktisch. Das Konzept ist für die Verwendung von Multirollen bestimmt. Zur Not tut es auch eine Stationärrolle. Auswerfen ist aufgrund des winzigen Eintrittsringes kaum möglich.